Koalition im Paderborner Rat beantragt auch für 2022 eine Bildungskonferenz 22. November 20215. Juni 2023 Nach der positiven Rückmeldung der vom Schulausschuss initiierten Bildungskonferenz zur Neuausrichtung des digitalen Lernens, beantragt die Koalition aus CDU und Grünen im Haushalt 2022 die Durchführung einer Folgekonferenz. Auf der Bildungskonferenz „Kompass Lernstatt“ im September sind die Erfahrungen aus dem pandemiebedingten Distanzunterricht in den Paderborner Schulen erstmalig zusammengetragen und diskutiert worden. Im Mittelpunkt stand dabei die Weiterentwicklung der digitalen Infrastruktur „Lernstatt“ der Stadt Paderborn für die städtischen Schulen. Neben Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern haben sich Vertreter der Universität, der Verwaltung, des Lernstatt-Beirats und der Bezirksregierung gemeinsam in Workshops zu vier Themenbereichen intensiv ausgetauscht. „Wir wollen das digitale Lernen weiter etablieren und verbessern“, erklärt Catharina Scherhans, grüne Ratsfrau und Mitglied im Schulausschuss. Als Forum für den professionellen Austausch sei die Konferenz bei den beteiligten Akteuren der schulischen Bildung sehr gut angekommen. Deshalb hätten sich die Teilnehmenden für eine Folgekonferenz im kommenden Jahr ausgesprochen. „Hier könnte dann die Umsetzung der Ergebnisse betrachtet und wieder ein aktuelles Thema in den Fokus genommen werden“, ergänzt CDU-Ratsherr und Schulausschussmitglied Christian Rörig. „Die verschiedenen Blickwinkel sind eine optimale Basis, um Ideen aufzugreifen, bestehende Probleme zu erkennen und zu kommunizieren sowie Perspektiven weiterzuentwickeln.“
Grüne fordern ausreichend Grundschulplätze in der Südstadt 2. Dezember 20242. Dezember 2024 Die grüne Ratsfraktion Paderborn fordert eine verlässliche und zukunftsorientierte Lösung, um den steigenden Bedarf an Grundschulplätzen in der Südstadt zu decken. Ziel ist es, allen Kindern im Einzugsgebiet der Karl- […]
Ein Inklusionsbeirat für Paderborn 2. Dezember 20242. Dezember 2024 Gemeinsamer Antrag von vier Fraktionen „Viele Städte in NRW haben von der im § 27a der Gemeindeordnung vorgesehenen Möglichkeit Gebrauch gemacht, eine Vertretung für die spezifischen Interessen von Menschen mit […]