Gut für Klima und Stadtfinanzen: Städtische Gebäude werden schneller energetisch saniert 1. Dezember 202119. Oktober 2022 Die Koalition aus CDU und Grünen in Paderborn beantragt eine zusätzliche Stelle, um die energetischen Sanierungen der städtischen Gebäude zu beschleunigen. „Die Stadt Paderborn hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2035 den Konzern Stadt und ihre Eigenbetriebe klimaneutral zu betreiben. Den größten Anteil am CO2-Ausstoß hat das städtische Gebäudemanagement“, sagt der Vorsitzende des Betriebsausschusses Markus Bürger (CDU). Die Emissionen entstehen vor allem durch das Verbrennen von Erdgas zum Heizen von städtischen Gebäuden wie Kitas, Schulen oder Verwaltungsgebäuden. Damit diese Emissionen bis 2035 auf null reduziert werden, stellt das Gebäudemanagement die Heizungen sukzessive auf regenerative Heizungssysteme um.„Um den Kohlendioxid-Ausstoß unserer Gebäude wie geplant bis 2035 ganz auf null abzusenken, müssen wir neben neuen Heizungen auch den Wärmebedarf insgesamt reduzieren. Daher haben wir eine zusätzliche Stelle beantragt, um die energetischen Sanierungen der städtischen Gebäude zu beschleunigen“, so der stellvertretende Vorsitzende im Betriebsausschuss Jonathan Weickart (Grüne). „Sobald der Wärmebedarf eines Gebäudes gering genug ist, kann die zusätzliche Gasheizung abgeschaltet werden und es wird dank Ökostrom klimaneutral geheizt“, ergänzt Fraktionssprecherin Petra Tebbe (Grüne). Neben dem Klima wirken sich Investitionen in Gebäudesanierungen auch auf die Stadtfinanzen positiv aus. „Durch die Senkung des Energiebedarfs tun wir nicht nur was für das Klima, sondern vor dem Hintergrund weiter steigender Energiekosten entlasten wir auch den Gesamthaushalt nachhaltig“, erklärt Dirk Koch (CDU).Die zusätzliche Stelle beantragt die Koalition aus CDU und den Grünen in der kommenden Sitzung des Betriebsausschusses Gebäudemanagement.
Grüne fordern ausreichend Grundschulplätze in der Südstadt 2. Dezember 20242. Dezember 2024 Die grüne Ratsfraktion Paderborn fordert eine verlässliche und zukunftsorientierte Lösung, um den steigenden Bedarf an Grundschulplätzen in der Südstadt zu decken. Ziel ist es, allen Kindern im Einzugsgebiet der Karl- […]
Ein Inklusionsbeirat für Paderborn 2. Dezember 20242. Dezember 2024 Gemeinsamer Antrag von vier Fraktionen „Viele Städte in NRW haben von der im § 27a der Gemeindeordnung vorgesehenen Möglichkeit Gebrauch gemacht, eine Vertretung für die spezifischen Interessen von Menschen mit […]